Förderung des Kinderwohles

Sie würden gerne etwas zur Verbesserung der kindlichen Bildung oder für das Glück der Kinder hier oder in der Welt tun.

Dann unterstützen Sie unsere Seite, indem Sie diese an alle Ihre Freunde mailen oder teilen. Denn wir unterstützen mit viel eigenem Engagement und über Gewinne aus unseren Informationsportalen und unserem „amazonähnlichen“ Shop viele kleine lokale und auch große Projekte zur Förderung des Kindeswohles hier bei uns und auch weltweit.

Wenn Sie ein eigenes Kinder-Wohl-Projekt haben oder ein besonders förderungswürdiges Kinderwohlprojekt kennen, mailen Sie uns bitte die Kontaktdaten hierfür. Wir werden dieses Projekt dann bei einer bestehenden Förderfähigkeit gerne in unsere Liste aufnehmen.

Und wenn alle irgendwann mitmachen, werden auch die Verantwortlichen erkennen, dass es ohne gleichzeitig gesunde, gut gebildete und fröhliche Kinder mit Perspektiven keine gute Zukunft in unserer Welt gibt ohne Krieg, Krankheiten oder Süchte.

Erziehung heute:
Wann ist ein Kind in unserer Gesellschaft glücklich:
Wenn es alleine vor dem Fernseher sitzt? Nein!
Wenn es auf dem Tablet Computerspiele oder Social media verwendet? Nein!
Wenn es am Tisch sitzt und Hausaufgaben macht? Nein!

Abgesehen von den Grundbedürfnissen nach Geborgenheit, Sicherheit und ausreichender Nahrung
sind es vor allem die ganz einfachen Dinge, die ein Kind glücklich machen:

Wenn das Kind sich in Dingen ausprobieren kann, die alle seine Sinne und Fähigkeiten herausfordern und trainieren.

Ein sportliches Spiel wie z.B. Brennball verlangt Schnelligkeit, Koordinationsfähigkeit, Teamfähigkeit, körperliche Ausdauer.
Es wird in einer Gruppe gespielt, welche Rückmeldung geben kann in Bezug auf Stärken oder Schwächen, es kommt die ganze Zeit zu Lerneffekten in Bezug das kindliche Gehirn.
Alle Sinne (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Raumerlebnis) und die gesamte Muskulatur führen zu einer Vielzahl von Vernetzungen im kindlichen Gehirn, was wiederum positive Auswirkungen auf die Gesamt-Lernfähigkeit hat.

Das Singen in einer Gemeinschaft, am besten in einer Gruppe irgendwo draussen in der Natur führt ebenso zu einem starken Gemeinschaftsgefühl (wir gehören zusammen, wir haben Mut, wir schaffen das, was wir uns vorgenommen haben), trainiert die Stimme, das Hören, die Koordinationsfähigkeit in der Gruppe, die Rücksichtnahme, und, die Kinder sind glücklich!

Die Fahrradtour mit den Eltern, oder mit der Klasse, das Schwimmen und Plantschen im See, eine Schneeballschlacht.
Immer sind es die mit allen Sinnen erlebten „Erlebnisse“, die man mit jemandem teilen kann, wo einem Rückmeldung gegeben wird, wie schön, gut oder schlecht etwas ist, die einen am Ende des Tages glücklich machen.

Wie lehrreich, schön und „glücklich machend“ wäre z.B. ein Mathematikunterricht in der Grundschule, in dem die Kinder von der Zahl 1 bis zur Zahl 20 z.B. auf dem Boden gemalt hüpfen könnten oder kleine Projekte zum gerechten Auf-“Teilen“ in der Gruppe machen könnten oder das 1x1 im Kaufmannsladen direkt anwenden könnten. Oder beim Sport ein Spielfeld selbst ausmessen und Gruppen aufteilen. Das würde Spass machen und eben alle Sinne ansprechen und damit das Lernen an sich fördern. In vielen Bereichen gleichzeitig.
Stattdessen wird in zwar schon verbesserten, aber eben nur 2-sinnig (sehen und hören) gestalteten Büchern oder an der Tafel frontal gelernt. Das macht Kindern aber keinen Spass und ohne Spass sind Kinder auf Dauer unglücklich, denn die Kinder lernen, dass man beim Lernen keinen Spass hat.

Der Mensch ist von seiner Natur aus ein Läufer und Sammler und Gruppenmensch, und nur durch die gleichzeitige Ausbildung der Körperlichkeit und der geistigen und sozialen Themen hat das Kind und später auch der Erwachsene die Möglichkeit, sich auf Dauer wohl zu fühlen.

Unser derzeitiges System führt v.a. zu Spezialisierungen. Entweder nur körperlich trainiert oder nur auf geistige Höchstleistung getrimmt oder nur auf sich selbst zentriert oder nur auf eine Gruppe zentriert. (z.B. religiöse Gruppen)
Dieses System führt bei uns daher entweder zu körperlichen Erkrankungen (Wirbelsäulenschäden) oder körperlichen Überlastungen (Kniearthrose, Bänderrisse, Fußfehlstellungen) oder zu seelischen Erkrankungen oder Abhängigkeiten aufgrund fehlender oder mangelhafter Rückmeldungsmöglichkeit durch Eltern oder verschiedene soziale Gruppen (z.B. bei Internetabhängigkeit, alle Süchte, aggressive Persönlichkeitsstörungen)

Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit, v.a. beim Lernen und beim Erlangen von Glücksmomenten und geistiger und körperlicher Gesundheit. Trotz der Einfachheit dieser Erkenntnis scheint es eine enorme Herausforderung unserer Zeit zu sein, Bildung in diesem Sinne weltweit umzusetzen.


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    Autor: Redaktion 7best7 - Letzte Aktualisierung: Montag, 23.01.2023