Alle Empfehlungen und Dosierungen gelten für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren.
Kurzzusammenfassung:
Die Kalkschulter erfolgreich und fast immer ohne Spritze und Operation behandeln!Die erfolgreiche Therapie der Kalkschulter ist eine Herausforderung für jeden Patienten, aber auch für jeden Arzt, da hier v.a. die Qualität der Behandlungsformen von entscheidender Bedeutung sind.
Wenn sich Patient, Arzt und Physiotherapeut während der Therapie miteinander (integrativ) über die jeweiligen Stufen der Therapie informieren und absprechen, kann auch diese eigentlich schwer zu behandelnde Erkrankung relativ zügig geheilt werden.
Die Sehnenplatte sollte sich durch die Therapie entspannen, die Gelenke des Körpers bis zum Kopf sollten deutlich geringer belastet werden.
Der optimale Weg zu einer schnellen Heilung wäre folgerichtig, alle individuell auslösenden Faktoren zu erkennen und diese wenn möglich positiv zu beeinflussen.
Die Therapie dauert in der Regel meist 2-6 Monate, und kann die sonst notwendigen Operationen am Fuß bei konsequenter Anwendung fast immer vermeiden.
Funktioniert allerdings die Verdauung nicht richtig, kann auch die beste Medizin und auch eine „normale“ Ernährung das Gegenteil bewirken.
Ungünstige Ernährungsgewohnheiten (zu viel Zucker, tierische Fette oder Rohkost) fördern Gärungsvorgänge im Darm und erzeugen ein Übermaß an Säuren. Durch hastiges Essen und eine ungenügende Kauleistung wird die Nahrung nur unzureichend für die Verdauung vorbereitet.
Unverdaute Nahrung führt zu Sodbrennen oder Übersäuerung im Magen sowie zu Gärungsgasen
im Darm. Dies belastet das Säure-Basen-Gleichgewicht und damit die Wirkung von Medikamenten
und Heilungsvorgängen.
Daher ist zur Heilung jeder langwierigen Erkrankung neben den hier aufgeführten Behandlungsmethoden auf eine ausgewogene basenüberschüssige Ernährung sowie eine gesunde Lebensführung zu achten – mit ausreichender Bewegung oder zumindest regelmäßiger frischer Luft und mit Erholungspausen.